Auslöser dieses Bauvorhabens war das Begehren zur Verbesserung des Radfahrerkomforts in den Gemeinden Pfungen und Embrach. Ziel des Bauvorhabens war, die bestehende chaussierte Verbindung zwischen den beiden Gemeinden mit einem Asphaltbelag aufzuwerten.
Die bestehende Fundationsschicht der Verbindungsroute wurde neu bis an die Grenzen ausgedehnt. Zudem wurde auf der gesamten Strecke ein zweischichter Asphaltbelag eingebaut. Der neue Belag wurde auf einer Breite von 3 m eingebaut. Der Ausbau des Radweges erstreckt sich auf einer Länge von ca. 2.7 km.
Die Entwässerung des Radweges erfolgt weiterhin über die Schulter. Des Weiteren wurde auf beiden Strassenrändern ein Bankett erstellt.
Aufgrund von drückendem Hangwasser wurde auf einer Länge von ca. 130 m eine Sickerleitung inklusive Geröll und Vlies verbaut. Ebenso wurde ein bestehender Sickergraben auf einer Länge von ca. 350 m wieder neu angelegt.